“Vorwärts zur Femikratur”
“Wie soll man das politische Handeln eines Justizministers auffassen, der den geltenden Sprachregeln zum Trotz und gegen alle Regeln der Schreib- und Formulierkunst einen Gesetzentwurf (zum Sanierungs- und Insolvenzrecht) vollkommen weiblich durchmarkiert?War das einfach nur Provokation, wie Frau Lambrecht selbst behauptet? „Was ich damit erreicht habe, war doch großartig! Endlich wurde darüber diskutiert.“
Selten gab es in der Geschichte der bundesdeutschen Justizminister einen vergleichbaren rechtswidrigen Vorstoß. Vielleicht sollte man schon allein aus Gründen der Aufmerksamkeitslenkung Wert auf die geschlechtlich markierte Form ihres Ministertitels legen, wird doch dadurch umso deutlicher, daß eine Frau für diese undemokratische Aktion verantwortlich ist.” Weiter lesen: Achse des Guten
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