Video: Gerhard Amendt, “Allen Frauen Gutes tun – der Mutter zuliebe?”
Kollektive Schuldgefühle gibt es nicht. Wer in der Debatte über die aktuellen wie historischen Arrangements von Männern und Frauen sich Gedanken über eine männliche Kollektivschuld macht, der sitzt im Boot der Feministen und Genderideologen. Er hat sich nämlich die Ideologie angeeignet, nach der alle Männer Täter seien und alle Frauen Opfer. Nur mit dieser Annahme lässt sich die Vorstellung einer Kollektivschuld von Männern gegenüber Frauen als Opferkollektiv überhaupt denken.
Siehe auch Alexander Ulfig, “Geschlecht und Schuld”
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