“Die Irrelevanz der Unterrepräsentanz”

“Die Aussagekraft und Relevanz von statistischer „Unterrepräsentanz“ ist exakt gleich Null. Das heißt solche Aussagen sind vollständig unsinnig und wertlos. Es gibt – außer in feministischen Phantasien – keinerlei Gesetzmäßigkeit, die von sich aus zu „Gleichrepräsentanz“ führen würde, aber irgendwie oder von irgendwem dabei gestört würde.” Weiter lesen: Frankfurter Erklärung

Lese auch: Harald Schulze-Eisentraut u.a. (Hrsg.), Die Quotenfalle, München 2017

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