EU-Spitzenjobs: Gender vorrangig, Qualifikation zweitrangig

“Wer die Debatte derzeit beobachtet, weiss, dass letztendlich Länder-, Parteien- und diesmal auch ein Genderproporzdenken bei der Besetzung des europäischen Spitzenpersonals eine entscheidende Rolle spielen. Im Ringen um die Vergabe der Posten laufen die Personalentscheidungen Gefahr, die individuelle Eignung in den Hintergrund zu rücken: Was bringen die in Frage kommenden Persönlichkeiten mit, um die anstehenden Aufgaben bewältigen zu können?” Weiter lesen: cash

Literatur: Harald Schulze u.a. (Hrsg.), Die Quotenfalle. Warum Genderpolitik in die Irre führt, München 2017.

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