Die postmoderne Linke und der Verzicht auf die Wahrheit
“Das Angenehme löst die Wahrheit und das ethisch fundierte objektiv Gute als regulative Idee ab. (…) Viele postmodern Geprägte können mit den Worten ‚Wahrheit‘ und ‚das objektiv Gute‘ gar nichts mehr anfangen, weil das, worauf diese sich beziehen, das, was sie bezeichnen, die Begriffe (im Denkraum) bei ihnen gar nicht mehr existent sind, so wie vielleicht der Begriff ‚Sonnenbrand‘ oder ‚Sonnencreme‘ im Geist eines Eskimos nicht vorkommt.” Weiter lesen: Jürgen Fritz, “Der neue Linke wird zum Totalitaristen”
Siehe auch Alexander Ulfig, “Die Angst vor der Objektivität”
Alexander Ulfig, “Nihilismus, Postmoderne und skrupellose Machtpolitik”
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